Montag, 6. Juni 2016

Quo vadis - Mensch wo willst Du hin?





*Ich will ja etwas anderes, weiß aber nicht genau was*

*Ich möchte ja was ändern, aber weiß nicht wie*

*Ich fühle mich irgendwie blockiert*

*Ich schaffe es irgendwie nie wirklich, immer nur für kurze Zeit*

*Ich sehe, dass es bei anderen funktioniert - nur bei mir nicht*

*Ich nehme mir immer wieder etwas vor und mach´s doch nicht*

*Ich habe Angst, dass ich es nicht schaffe*






Ziel definieren


Stolpersteine aus dem Weg räumen


Weg beschreiten


  
Manchmal ist es gar nicht so einfach ganz konkret zu formulieren was genau man eigentlich möchte.  
Es ist aber schon ein gewaltiger Unterschied, ob man genau weiß was man ändern möchte, oder einfach pauschal formuliert:  

„das muss jetzt anders werden.“

Erkennen und lösen von Ursachen bzw. latenter Leistungsblockaden ist bei mir sehr schnell und effizient und vor allem:  
UNVERMEIDBAR !
Stellen Sie sich vor, sie stehen morgens vor dem Spiegel,lächeln sich gezwungen an und verwenden eine dieser Suggestionsformeln wie z.B.
„Ich bin großartig“ – Ihr Unterbewusstsein wird sich da mal ganz erstaunt vorbeugen:
„ach ja, da bin ich aber anderer Meinung."

Ist des „Drudels Kern“ einmal erkannt  und Ihr Unterbewusstsein neu programmiert, wäre es zu müßig sich noch weiter damit zu beschäftigen, denn es werden mit dem Erkennen und Lösen Entwicklungsprozesse in Gang gesetzt, die sich auch ohne weitere Analyse fortsetzen.
Viele Veränderungen im Denken und Handeln vollziehen sich in Folge unbewusst ungefähr so:  
Sie nehmen sich nicht mehr vor, keine Schokolade mehr zu essen und erliegen dann spätestens am späten Abend dem quälenden Verlangen, sondern Sie stellen am nächsten Tag fest, daß Sie einfach gar keine Schokolade gegessen haben.
oder:
Sie denken nicht mehr nur, dass Sie sich mehr bewegen müssten, sondern Sie tun es einfach...und das auch noch mit Spaß an der Freude. 

Der Focus richtet sich im weiteren Verlauf der Beratung auf die LÖSUNG, das
"was und wie". 

Sie entscheiden : 



Mit Lösungen vorangehen
oder 
weiterhin endlose Runden im Problemkarussell zu drehen.


Montag, 25. August 2014

Du bist was Du isst/Gewichtsreduktion



Du bist, was Du isst – den Spruch kennen Sie mit ziemlicher Sicherheit, aber haben Sie sich schon mal wirklich Gedanken drüber gemacht?

Landläufig wird der Spruch assoziiert mit dem Gedanken:

esse ich zuviel, werde ich dick, nun ja, das stimmt ja irgendwie auch, dann bleibt natürlich die Frage:
Warum esse ich zuviel?

Stellen Sie sich Ihren Körper als Motor vor, der Sie zum Leben bringt, so wie der Motor eines Autos das Auto zum Fahren bringt.
Der Motor Ihres Autos benötigt Kraftstoff, Öl, Wasser, wobei die Qualität und Beschaffenheit dieser 3 Komponenten darüber entscheidet wie gut der Motor läuft, wie lange er läuft und ob er überhaupt läuft.

Nehmen wir als Beispiel das Motoröl:
Wie lange, wenn überhaupt wird der Motor wohl volle Leistung bringen, wenn Sie ein minderwertiges Öl verwenden oder gar zu wenig ?

Dasselbe, wenn Sie statt Diesel Benzin tanken.

Oder, wenn Sie vergessen dem Wasser Frostschutz zuzufügen.

Es reicht schon, wenn nur eine der Komponenten minderwertig ist und schon bringt der Motor nicht die volle Leistung und der Verschleiß ist höher, was bedeutet, dass die Lebensdauer herabgesetzt ist.

Mit Ihrem Körper ist es nicht anders, Sie essen nicht um das Hungergefühl zu befriedigen, allenfalls kompensieren Sie damit eine andere Befriedigung, sondern, um Ihrem Körper die Energie zuzuführen, die er braucht, um optimal funktionieren zu können, um den Verschleiß gering zu halten und die Lebensdauer zu erhöhen.

Essen darf auch mal gerne ein Genuss, eine Sinnesfreude sein…aber niemals eine Befriedigung eines ganz anderen Problems.

Tja – und nun?
Sicher wollen Sie für Ihren Körper ja eigentlich nur das Beste, aber die Schreckensbilder von rohem Gemüse, saurem Obst, Müsli, kleinen Portionen und fadem Geschmack, Alkohol-, Fett- und Zuckerverzicht, die jetzt in Ihren Köpfen rumgeistern, Zeitaufwand, Denkarbeit könnt Sie gleich mal verscheuchen.

Wie schon geschrieben – ist die Ursache für  Ihre zu großen Fettdepots  erst einmal gelöst, werden Sie mit Genuss nur das essen oder trinken, was Ihr Körper benötigt, um optimal zu funktionieren – und das auch noch automatisch, ohne lange nachzudenken.




Freitag, 22. August 2014

Leben in Bestform


Jede Veränderung – gehen wir hier mal nur von positiven Veränderungen aus, wie:

bessere Leistungmehr LebenslustWohlfühlgewicht, etc…,

fordert auch von der kleinsten lebenden Zelle erst einmal mehr Energie ab.





Jede mentale Veränderung, sei es, dass unliebsame Gewohnheiten abgelegt werden, Blockaden gelöst werden oder schlicht neues Wissen abgespeichert wird, bewirkt, dass das Gehirn andere als die gewohnten Signale an die Zellen aussendet, die sich dann mit einem Mehraufwand an Energie neu ausrichten müssen.

Steht den Zellen dafür nicht ausreichend Energie zur Verfügung, werden sie nicht optimal reagieren können oder im schlimmsten Falle eben einfach gar nicht reagieren.

Mal ganz davon abgesehen, dass -wie ich in meinem Buch beschreibe- schon der kleinste Mangel an einem Mikronährstoff nicht nur eine der Ursachen von Übergewicht sein kann, sondern auch mitursächlich für körperliche und/oder seelische Dissonanzen 

Dazu zählen z.B. Müdigkeit Antriebslosigkeit, schlechte Laune, etc…. , weil der Körper einfach einen Gang runterschaltet, wenn es an seine Reserven geht  
(siehe:“Die Männerstrategie“, 8.Kapitel: das Energielager, der heilige Gral Deines Körpers).

Ich selber nehme seit Jahren Nahrungsergänzungsmittel, um meine Leistungsfähigkeit optimal zu halten, einer Gewichtszunahme vorzubeugen und mich selber sozusagen bei Laune zu halten.


Das Lebensseil



Dieter suchte mich auf, weil er unter medizinisch nicht erklärbaren Nackenschmerzen litt, die anfallartig auftraten ohne nachweisbare Muskelverspannung.
Im Laufe des Gesprächs gab er auch zu ein kleiner„Kontrollfreak“ zu sein.
Seine Nackenschmerzanfälle konnte er keinen bestimmten Situationen zuordnen, da sie sowohl unter Stress als auch in Entspannung plötzlich und unerwartet auftraten.



Sein Erleben in der Reinkarnationssitzung:

Dieter erlebte sich als Soldat im Mittelalter. Er war ungern Soldat und hasste seine starre Rüstung. Viel lieber beschäftigte er sich mit singen und dichten.
Während einer Nachtwache vor einem großen Tor schlief er ein und ermöglichte es Dieben einzudringen. Seine damals übliche Strafe war „Tod durch erhängen“.
Später in der Sitzung erinnerte sich Dieter noch, dass seine Mutter im Familien- und Bekanntenkreis oft von seiner dramatischen Geburt erzählte – bei Dieter lag die Nabelschnur um den Hals, wegen einer Nachlässigkeit der Hebamme war das beinahe zu spät erkannt worden.

Die Kräuterfrau

Offen gestanden war ich recht beeindruckt als meine Klientin Susanna das erste Mal vor mir stand. Sie repräsentiert in Aussehen und Ausstrahlung den Typ Frau, der, intelligent und talentiert, den Erfolg für sich gepachtet zu haben schien. Um so erstaunter war ich von ihr zu hören, dass sie schon von Kind an scheinbar unfähig ist, ihre vielseitigen Anlagen und Möglichkeiten auch wirklich erfolgreich und gewinnbringend umzusetzen, desweiteren beschrieb sie sich als nicht teamfähig, eher menschenscheu und beziehungsunfähig – ihr schien als würde sie irgendwie Angst vor Erfolg und den engeren Kontakt zu anderen Menschen haben.



Weil sich Susanna schon sehr viel mit ihrer Kindheit und Jugend auseinandergesetzt hatte, entschied sie sich für eine Reinkarnationssitzung:

Susanna erlebte sich irgendwann noch vor unserer Zeitrechnung in einem Höhlendorf.
Sie war bekannt für ihre Kräuterkenntnisse und Menschen kamen zu ihr, um sie um Rat und Unterstützung zu bitten. Vor allem Frauen kamen zu ihr, da sie eine Kräutermixtur kannte, die ungewünschte Schwangerschaften unterband.
Von ihrem Mann wurde sie genau aus diesem Grund verbannt,weil sie ihm mithilfe dieser Kräutermischung eigene Kinder verweigerte.
So lebte Susanna einige Zeit allein im Wald, bis sie sich wegen eines Mannes wieder einer Gruppe anschloss, die im Wald lebte.
Mit der Zeit wurde Susanna der Gruppe aufgrund ihres vielfältigen Wissens zu dominant und es wurde beschlossen Susanna zu steinigen – besonders tragisch, dass sich auch der Mann dessentwegen sie sich der Gruppe angeschlossen hatte und mit dem sie eine Paarbeziehung lebte, an der Steinigung beteiligte.

Wen wundert´ s da noch, dass Susanna anderen Menschen,gleich in welcher Beziehung, nur mit großer Vorsicht begegnete und ihr Wissen und Können lieber für sich behielt.

Der Geliebte-Fluch


Ute, eine äußerst attraktive und auch erfolgreiche Frau, erlebte ihre Beziehungen stets als die heimliche Geliebte, unabhängig davon, ob ihr Partner gebunden oder frei war, jedoch nie als Lebenspartnerin, obwohl sie sich das sehnlichst wünschte.





Die Auflösung, kurz gefasst:
Utes Vater war ein notorischer Fremdgänger und so hat sie in ihrer Kindheit gelernt, dass die Geliebte diejenige ist, die ausgeführt wird und Geschenke bekommt, während die Ehefrau überfordert und leidend zuhause sitzt.  
Sie als Kind ebenfalls unter der häufigen Abwesenheit und mangelnden Aufmerksamkeit des Vaters gelitten hat.  
So hat sie als Kind unbewusst „beschlossen“, dass es besser ist  die Geliebte zu sein als die Ehefrau und sich entsprechend programmiert und unbewußt diese Signale nach aussen gesandt und damit die falschen für das unbewusste Programm jedoch richtigen Männer angezogen.   

Die lebenslange Beweisführung



Jürgen, Mitte 50, kam zu mir, weil er nach einigen Fehlschlägen nochmal so richtig durchstarten wollte.
Er beklagte, dass er, nachdem er seinen ungeliebten Ursprungsberuf als Bankkaufmann aufgegeben hatte, als Vertriebler zwar immer mittelmäßigen Erfolg gehabt hatte, aber nie das wirkliche Gefühl von Erfolg, geschweige denn Freude an der Arbeit.
Er erzählte von dem Gefühl sich immer irgendwie blockiert und auch benachteiligt zu fühlen.


Seine Geschichte:
In der Sitzung offenbarte sich eine sehr präsente Wut auf seinen bereits verstorbenen Vater, der ihm in der Kindheit die Unterstützung Fußball-Profi zu werden, verweigert hatte und ihn statt am Fußballtraining teilnehmen zu lassen zur Mithilfe auf dem elterlichen Bauernhof verdonnert hatte. Der Vater war streng, autoritär und auch die Hand rutschte ihm gerne aus.
Auf  Druck seines Vaters musste Jürgen einen „anständigen“ Beruf erlernen, Fußball-Profi zu werden, oder überhaupt Fußball zu spielen wertete der Vater stets als Hirngespinst und Firlefanz ab.
Jürgen selbst dagegen hielt sich für sehr talentiert, traute sich aber nicht, sich gegen den Vater durchzusetzen.
Die Vermutung, dass die latente Leistungsblockade die Folge der Abwertung des Vaters ist, war aber ,wie sich rausstellte, völlig falsch, denn mit seiner Erfolgsverweigerung versuchte Jürgen in seiner noch immer brennenden Wut dem Vater und auch sich selbst zu beweisen, dass ein „anständiger“ Beruf eben doch nicht der richtige Weg für ihn war, sondern der Beruf des Fußball-Profis doch die bessere Wahl gewesen wäre.
Seine Trauer über sein verschwendetes Talent wich der Erkenntnis, dass er noch weitere Talente besitzt, die er auch jetzt noch fürden gewünschten Erfolg einsetzen kann.